Trotz bescheidener Wettervorhersagen hieß es heute Asphalt lutschen.
Schon mehr als 1 Jahr geplant und immer wieder verschoben, gab es nun für Julia und Tom kein zurück mehr.
Viktor erbarmte sich und stellte sich als lebendes Navi zu Verfügung.
Die Frage nur, wozu benötigt man an einem Fluss dem man in Fließrichtung folgt ein Navi?
Ganz einfach, die Stimme ist nicht so quikig wie im Auto sondern streng und bestimmend.
Spaaaaaaaaaaß
Unsere Anfahrt verlegten wir auf die Schiene da wir es nicht einsahen 400km an einem Tag zu strampeln.
Also ab in den roten Blitz und bis kurz vor Trier auch nicht mehr aussteigen.
Ab Schweich begann die Schleifenrückfahrt bis Koblenz.
Wie die Touris bepackt sogar mit Rucksack 😀
Anfangs noch locker flockig unterwegs erwischte uns nach gut 3Std der erste kräftige Landregen.
Ab und durch, um flott zu trocknen.
Ab Cochem wurde es dann lustig nach ein paar Tröpfchen erreichte uns flott Dauerregen bis zum Ausgangspunkt.
Bah pfui!
Das einzigst erfreuliche daran, freie Fahrradwege !
Mami ich will nach Hause.
Welch Depp fährt bei solch einem Wetter mit dem Rad?
Nach 173km in 7 Std Fahrzeit sollte es genug sein, die Nase voll die Schuhe auch gekümmert wird sich nun um den Bauch.
Wutz on Wheelz und die wilde Hilde plus Guide
Cochem – ich schätze mal da werde ich mir das nächste Bike holen…
Sieht ja klasse aus dort. So jetzt aber auf den Stahl Renner und ab zum Job. Noch ein bisschen die schwindende Nacht rocken.
In Cochem bin ich oft, ob zum Eis essen oder per Rad.
Ist einfach eine schöne Ecke.
Und noch dazu überall ein tolles Crosser Gebiet.
Im Dez. richtet Radsport Schrauth auch wieder ein Crosserrennen aus. Mal sehen ob ich dies Terminlich hinbekomme.
…ach was Radsport Schrauth, sieh an sieh an – ist mir wohlbekannt.